Smart studieren – die besten Apps für Uni und Alltag

Ein Studium ist eine echte Herausforderung, die Studierende bestmöglich auf die Karriere vorbereiten soll. Vorlesungen wechseln sich mit Hausarbeiten ab und während der Prüfungsphase nimmt der Stress zu. Wie stressig ein Studium tatsächlich ist, hängt natürlich auch davon ab, wie gut die Studierenden in der Lage sind, sich selbst zu organisieren. Glücklicherweise gibt es einige praktische Helfer, die einem während des Studiums unter die Arme greifen.

Die Freizeit ist während eines Studiums genauso wichtig wie die Phasen des Lernens. Freizeit bleibt allerdings nur, wenn sämtliche Aufgaben effizient und mit einem klaren Plan bewältigt werden.

Die Gedanken an einem Ort

In einem Semester kommt es immer wieder zu Phasen, während derer so mancher meint, den Faden und zugleich die Nerven zu verlieren. Stress und die Angst sind zumeist Folgen des fehlenden Überblicks. Oftmals reicht es schon, die Dinge, die einen plagen und die ständig im Kopf herumschwirren, niederzuschreiben. Was ist dafür besser geeignet als das Smartphone, das ohnehin ständig zur Hand ist? Mittlerweile gibt es etliche smarte Apps, die mehr sind als nur digitale Notizblöcke. Die Lösungen von Google, als Beispiel, erlauben einem nicht nur das Sammeln und Ordnen von Aufgaben, diese lassen sich auch gleich mit einem Termin im Kalender in Verbindung bringen. Die Dokumente und Dateien, die es zur Bewältigung dieser Aufgaben braucht, sind in der Cloud gespeichert und damit von überall aus zugänglich.

Die Zeit im Blick

Eine Liste voller Aufgaben hilft nichts, wenn keine Zeit bleibt, diese zu erledigen. Es kommt also auch auf ein zumutbares Zeitmanagement an. Besonders beliebt, nicht nur bei Studenten, ist die Pomodoro-Technik. Bei dieser halten sich Phasen der Arbeit und kurze Entspannungspausen in der Balance. Gute Pomodoro-Timer gibt es mittlerweile zuhauf, sodass jeder von überall aus seine nächste Pomodoro-Sitzung starten kann.

Modernes Lernen ist flexibel

Das Bild von Studierenden, die in der Bibliothek über Büchern schwitzen, ist überholt. Das Lehrmaterial findet sich mehr und mehr im Internet und so verschieben sich auch die Lernorte immer mehr. Es ist keine Seltenheit mehr, dass Skripte auf dem Smartphone studiert werden. Es braucht nur einen Handyvertrag mit schnellem Internet und schon haben Studierende von praktisch überall Zugriff auf ihre Daten. Im Café, im Zug oder auch im heimischen Bett – jeder Ort ist ein guter Lernort, es kommt nur auf den Zugriff auf die Materialien an.

Die Möglichkeiten eines Smartphones für Studierende dürfen nicht unterschätzt werden. Die Prüfungsphase bewältigen eifrige Studierende beispielsweise dadurch, dass sie mittels Apps für die Meditation Pausen in den stressigen Alltag einbauen. Welche Apps am besten geeignet sind, hängt natürlich von den persönlichen Vorlieben und dem Studiengang ab. Wichtig ist, die Ablenkungen auszublenden und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Es kann so einfach sein – die sozialen Medien deaktivieren oder gleich löschen und stattdessen auf die Ressourcen zugreifen, die einen seinen Zielen schrittweise näherbringen.

Der persönliche Studienassistent

Es stimmt, nicht jeder kommt mit der Verlagerung des Studiums ins Internet gleich gut zurecht. Das bedeutet allerdings nicht, dass individuelles und flexibles Lernen schlecht sind. Entscheidend ist, dass sich jeder die Hilfsmittel holt, die er oder sie braucht, um mit möglichst wenig Stress ans Ziel zu kommen.

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