Der erste Job nach dem Studium

Der erste Job nach dem Studium – das ist wichtig

Du hast dein Studium geschafft. Doch wo eigentlich nur Freude herrschen sollte, stellt sich längst das nächste Problem, denn du hast die Arbeitssuche vor dir. Welcher Vollzeitjob ist der Richtige und auf was kommt es eigentlich an? Der erste Job soll der Einstieg ins Berufsleben sein. Glück hast du, denn du wächst heute auf. Heute ist es durchaus gängig, alle paar Jahre den Arbeitgeber zu wechseln, während deine Eltern noch in dem Glauben aufwuchsen, möglichst bis zur Rente einen einzigen Arbeitgeber zu haben. Wirklich hilfreich ist das Wissen dennoch nicht. Auf welche Kriterien du bei der Jobsuche achten musst und worauf du in den ersten Wochen beim Arbeitgeber achtgeben solltest, verrät dieser Artikel.

Bedeutung des ersten Vollzeitjobs

Der erste Vollzeitjob kann vieles bedeuten. Doch Hand auf Herz: Er ist meist nichts anderes als das Erlernen der Praxis. Der erste echte Vollzeitjob entscheidet nur in Ausnahmefällen über die gesamte Karriere, sondern beweist eher das Sprichwort: Ich war jung und brauchte das Geld.

Das darf allerdings nicht bedeuten, den ersten echten Arbeitgeber nur hinsichtlich des Gehalts auszuwählen. Eine gute erste Vollzeitstelle bietet dir:

Praxiserfahrung Du kannst das Wissen und die Fähigkeiten, die du im Studium erlangt hast, in der Praxis umsetzen. Bei einer guten ersten Vollzeitstelle belegst du praktisch eine Ausbildung und schnupperst in alle Teilbereiche mit hinein. Was dir als sinnlos hinsichtlich deines Abschlusses vorkommt, kann dir im späteren Berufsleben helfen. Nicht selten empfinden Architekten einige Wochen auf dem Bau als unheimlich nützlich, denn nun sehen sie direkt, was sich wie umsetzen lässt.
Namen Hast du die Chance, in einem überregional agierenden Unternehmen direkt Fuß zu fassen, ist das ein guter Punkt für deinen späteren Lebenslauf. Grundsätzlich spricht natürlich auch nichts gegen einen Job in einem kleineren Unternehmen, sofern die Stelle sehr gut zu deinen Fähigkeiten und Bedürfnissen passt.
Gehalt Trotz Fachkräftemangel ist es nicht gesagt, dass du beim ersten Vollzeitjob hoch pokern kannst. Dennoch sollte – und muss – dir der erste Vollzeitjob dein Leben finanzieren.

Der erste Vollzeitjob nach dem Studium ist tatsächlich mit einer Art Ausbildung zu vergleichen. Du arbeitest Vollzeit im Betrieb und lernst die täglichen Hintergründe kennen. Im Idealfall kannst du dabei auch in verschiedene Abteilungen reinschnuppern und erhältst einen umfassenden Einblick. Letztlich bietet dieser Einstieg den Grundstein für deine künftige Karriere. Der erste Job wird immer in deinem Lebenslauf stehen und somit auch für künftige Arbeitgeber interessant.

Achtung: Der erste Job kann dich unter Umständen auf deinem künftigen Karriereweg bremsen. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn du eine Stelle auswählst, die weit unter deiner Qualifikation liegt. In diesem Fall dürftest du es schwer haben, in späteren Bewerbungen diesen Rückstand noch aufzuholen. Oft wirst du in Bewerbungsprozessen nämlich anhand deines bisherigen Berufswegs eingestuft.

Stellenanzeigen richtig bewerten

Die Suche nach einem ersten Vollzeitjob beginnt meist bei Stellenanzeigen. Das Problem liegt darin, dass Stellenanzeigen mit Werbeanzeigen des jeweiligen Unternehmens verglichen werden können und somit nicht immer den Tatsachen entsprechen. In so mancher Anzeige wird die Teamarbeit oder ein gutes Miteinander genannt, während die Realität am Ende ganz anders aussieht. Auf der anderen Seite haben Betrüger Stellenanzeigen für sich entdeckt – und diese Masche ist für Studienabsolventen sehr gefährlich:

Der erste Job nach dem Studium Stellenanzeigen richtig bewerten
Wo tauchen die Anzeigen auf? Das Problem: Überall. Selbst auf den Seiten der Arbeitsagentur sind betrügerische Anzeigen zu finden. Sie tarnen sich als übliche Stellenanzeige, doch nach kurzer Zeit tauchen die ersten Unstimmigkeiten auf.
Worauf muss ich achten? Auf eine Anzeige wird sich im Regelfall mit einer normalen Bewerbung beworben: Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse und Belege. Die Betrugsanzeigen agieren auch damit, fordern jedoch ziemlich schnell weitere Belege. So sind Kopien vom Personalausweis gängig, auch die Bankverbindung oder gar Kreditkartendaten werden zwecks angeblicher Notwendigkeiten in der Buchhaltung gefordert.
Die Folge Gibt ein Bewerber solche Daten heraus, kann der Betrüger alles damit machen. In der Vergangenheit wurden Absolventen schon um tausende Euro betrogen, erhielten Strafverfahren wegen nicht bezahlter Rechnungen oder wegen Kreditkartenbetrugs. Die Betrüger nutzen die freiwillig zur Verfügung gestellten Daten und kaufen auf den Namen des Bewerbers ein, nutzen dessen Bankdaten – und verschwinden schließlich. Diese Masche so zu verstehen und gegenüber den Behörden zu belegen, kostet Betroffenen Zeit, Geld und noch viel mehr Nerven.

Aus diesem Grund ist es wichtig, dass du bei ungewöhnlichen Anfragen zu Unterlagen und Nachweisen zunächst kritisch prüfen solltest: Welcher Sinn kann hinter einer solchen Anfrage liegen? Im Zweifel solltest du jedoch im Internet nach entsprechenden Erfahrungen zum jeweiligen Arbeitgeber suchen.

Ein anderes Problem sind Fake-Anzeigen. Schon während des Studiums solltest du die Anzeigen im Blick behalten und auf folgende Punkte achten:

Häufigkeit Inseriert ein Unternehmen ständig oder häufig hintereinander? Handelt es sich auch noch um eine ähnliche oder gar dieselbe Stelle? Nun ist Vorsicht gefragt. Wahlweise ist das eine Stelle, die nur aus Werbegründen inseriert wird, oder aber, es passt etwas im Betrieb nicht. Ein guter Betrieb muss dieselbe Stelle nicht alle paar Monate neu besetzen.
Initiative Fake-Jobangebot werden von Betrügern häufig auch initiativ als E-Mail versendet. In solchen Fällen solltest du die Angaben besonders genau prüfen.
Inhalt Was steht konkret in der Stellenanzeige? Lobt sie den Job in aller höchsten Tönen und verspricht einen rasanten Aufstieg? Auch nun ist Vorsicht geboten, denn selbst der beste Mitarbeiter wird nicht in Rekordgeschwindigkeit aufsteigen. Zusätzlich werden bei Stellenanzeigen oft sehr vage Jobanforderungen formuliert, die wenig mit echten beruflichen Qualifikationen zu tun haben. Auch vermehrte Rechtschreib- und Grammatikfehler in einer Stellenbeschreibung sind ein Warnsignal.
Überprüfung Da durchaus Betrüger echte Firmen für ihre Zwecke nutzen, hilft es, interessante Stellenangebote händisch zu überprüfen. Die wenigsten Firmen verzichten darauf, direkt bei sich auf der Homepage oder in den sozialen Medien diese Stellen zugleich zu nennen. Sollte ein Stellenangebot nur in Zeitungen oder auf Jobseiten stehen, nicht aber auf der Homepage des Betriebs, ist ein Anruf hilfreich. Der Vorteil: Gab es ein Versehen, so hast du direkt einen persönlichen Kontakt im Unternehmen und kannst deine Bewerbung gleich an die korrekte Stelle schicken. Wirst du gar vom Empfang aus weitergeleitet, kannst du mitunter vor der eigentlichen Bewerbung ein telefonisches Erstgespräch erreichen.

Bewirbst du dich auf eine Stellenanzeige, so darfst du ruhig ein wenig hochstapeln. Natürlich müssen deine Fähigkeiten den geforderten entsprechen, doch es ist in Ordnung, wenn du ein wenig nach den Sternen greifst. Mitunter wirst du nicht den gewünschten Job bekommen, doch bist du interessant für das Unternehmen, kann es deine Unterlagen aufbewahren oder dir eine Alternative anbieten. Im Endeffekt hast du dennoch deinen ersten Vollzeitjob oder stehst bereits auf der Warteliste.

Welche Kriterien sollte die Firma erfüllen?

Gibt es die idealen Kriterien, die eine Firma erfüllen muss? Nein, denn letztlich unterscheidest du dich von jedem deiner Mitstudenten und setzt andere Ansprüche. Die berühmte eierlegende Wollmilchsau findet sich auf dem Arbeitsmarkt nicht. Auf einige Kriterien kommt es dennoch stets an:

Der erste Job nach dem Studium Kritierien Unternehmen
Einsteigerjob Du hast dein Studium abgeschlossen. Dennoch kannst du dich höchstens mit einem Azubi im zweiten Lehrjahr vergleichen, denn in der Praxis fehlt dir noch viel Wissen. Allein in Praktika kannst du dieses nicht erlernen. Eine gute Firma wird Absolventen daher in einem adäquaten Job einstellen, doch auf den Anfängerstatus Rücksicht nehmen. Es kann und darf von dir nicht erwartet werden, einen Job so zu beherrschen wie ein Mitarbeiter, der zwanzig Jahre nichts anderes gemacht hat. Gute Unternehmen wissen das und stellen Neuankömmlingen immer einen Lehrer zur Seite.
Einarbeitung Die meisten Unternehmen versprechen Einarbeitungszeiten von drei bis sechs Monaten – auf dem Papier. In der Praxis verkürzt sich die Zeit massiv. Du wirst aus deinem Umkreis Beispiele haben, in denen Arbeitnehmer ›den Laden schon nach zwei Wochen allein schmeißen mussten‹. Frage explizit nach, wie die Einarbeitungszeit geregelt ist. Und traue dich, dich während der Einarbeitung ein wenig dümmer anzustellen, als du wirklich bist.
Arbeitsklima Dies ist schwer von außen zu beurteilen. Letztendlich wird jedes Unternehmen behaupten, dass bei ihm ein gutes Arbeitsklima herrscht und die Teamarbeit großgeschrieben wird. Online kannst du mitunter mehr herausbekommen. Vielleicht hast du auch die Chance, mit einem Mitarbeiter privat zu reden und unter der Hand Informationen zu erhalten. Ansonsten helfen die Stellenanzeigen weiter. Inseriert ein Betrieb sehr regelmäßig ähnliche Stellen, ist darauf zu schließen, dass irgendwas nicht passt. Oftmals kündigen Arbeitnehmer aufgrund des schlechten Klimas.
Aufstiegschancen Die Aufstiegschancen weisen sich je nach Studium natürlich unterschiedlich aus. Allerdings solltest du die Möglichkeit haben, innerhalb des Betriebs aufzusteigen oder wenigstens so viel Wissen und Erfahrung zu erlangen, dass du in einem anderen Unternehmen höher einsteigen kannst.
Gehalt Das Gehalt muss deinem Abschluss entsprechen. Im Netz gibt es diverse Seiten, auf denen du regional begrenzt dein Einstiegsgehalt in Erfahrung bringen kannst. Tipp: Pokere bei der Gehaltsverhandlung und setze das Gehalt so an, dass du dich auf das eigentliche Gehalt herunterhandeln lassen kannst, ohne Geld zu verlieren. Alternativ kannst du auch mit anderen Zusätzen handeln. Bietet dir der Arbeitgeber ein Monatsticket oder einen Tankgutschein an, ist das ebenfalls ein Pluspunkt.

Bist du dir unsicher, so kannst du in einem Betrieb auch erst einmal ein Praktikum machen. So hast du die beste Möglichkeit, direkt hinter die Kulissen zu schauen.

Sich im ersten Vollzeitjob einfinden

Der erste Tag in einem Vollzeitjob ist gleichzeitig aufregend und furchtbar beängstigend. Niemand will einen Fehler machen und direkt nach der Uni ist dieser Arbeitstag kaum einzuschätzen. Glücklicherweise wird – meistens – niemand vollends ins kalte Wasser geschubst, sodass eine Einarbeitungszeit gängig ist. Aber wie lässt es sich im neuen Job einfinden? Auf was muss geachtet werden?

Der erste Job nach dem Studium Einfinden im Job
Der Dresscode Zugegeben, der Dresscode hat meist einen wesentlich geringeren Stellenwert als früher. Dennoch sollte die eigene Kleidung der Position und den Gegebenheiten der Firma entsprechen. Aber wie findet man diese heraus? Das Vorstellungsgespräch eignet sich dafür bereits gut. Oft findet ein Rundgang durch die Firma statt, sodass die anderen Mitarbeiter beobachtet werden können. Was trägt die Mehrheit? Wer in der Nähe des Betriebs wohnt, der kann auch zu den Anfangs- und Endzeiten des Arbeitstages am Gelände warten und die Beschäftigten anschauen. Alternativ schadet es auch nicht, am ersten Tag einfach ein wenig dicker aufzulegen. Trage ruhig einen Anzug oder ein Kostüm. Es ist dein erster richtiger Job und auf spöttische Sprüche oder Hinweise kannst du locker antworten. Ein »Ich war mir nicht sicher, aber die Jogginghose erschien mir auch unpassend« mit einem Lächeln ebnet mitunter gar den Weg in ein persönliches Gespräch. Am zweiten Arbeitstag gleichst du deine Kleidung dann der Firma an.
Lernen Der erste Job, aber besonders die ersten Tage im Vollzeitjob werden dir zeigen, dass das Lernen eigentlich niemals endet. Nun kommt es auf das Mindset an. Vergiss, dass du soeben deinen Abschluss gemacht hast, denn in dieser Firma bist du erst einmal nur ein Novize. Lerne die Abläufe und Handlungen kennen.
Zurückhaltung In deinem ersten Vollzeitjob und viele weitere Male im Leben wirst du Abläufe oder Handlungen als völlig unsinnig oder überflüssig empfinden. Bedenke aber immer, dass sich Abläufe in Unternehmen etabliert haben. Weise also nicht direkt darauf hin, dass es auf diesem oder dem Wege wesentlich schneller gehen würde. Einmal wissen das die meisten Mitarbeiter auch, haben aber eingesehen, dass sie das nicht ändern können. Zum anderen wirken solche Anmerkungen gerne herablassend und arrogant.

Wie das Kennenlernen der Kollegen vonstattengeht, ist in allen Unternehmen unterschiedlich. Die ersten Kontakte wirst du wohl bei der Einarbeitung knüpfen, da meist durchaus private Gespräche stattfinden. Arbeitest du im Team, ist das Kennenlernen oft einfacher. Bedenke auch, dass nicht alle Kollegen einen freundschaftlichen Umgang im Betrieb wünschen und die Arbeit auf professioneller Ebene betrachten.

Den ersten Job für die Zukunftsplanung nutzen

Heute ist der erste Job meist nur einer von vielen. Dabei stellt im besten Fall jeder Arbeitsplatz eine Stufe auf der Karriereleiter dar. Du solltest jedoch nicht den Fehler machen, gleich die oberste Sprosse im Blick zu haben, sondern sprichwörtlich kleine Brötchen zu backen. Der erste Vollzeitjob nach dem Studium ist nichts anderes als ein Ausbildungsplatz. Du lernst, dein im Studium erworbenes Wissen in der Praxis einzusetzen. Die Zukunftsplanung bleibt indes trotzdem im Hinterkopf:

Der erste Job nach dem Studium Zukunftsplanung
Rücklagen Lege einen festen Teil deines Gehalts monatlich zurück. Du hast die Wahl, einfach nur auf dem Sparbuch oder auf einem Tagesgeldkonto Geld anzusparen oder eine echte Anlage zu wählen. Je nach Höhe des Gehalts und deinen Ausgaben kannst du auch beide Wege einschlagen. Die Ersparnisse sind wichtig, damit du dich privat verbessern kannst und schlichtweg Rücklagen in Notzeiten hast.
Pflichtversicherungen Sichere dich ab. Mindestens benötigst du eine Hausrat- und Haftpflichtversicherung. Hast du diese noch nicht, ist nun höchste Zeit geboten. Falls du denkst, du hast nichts Wichtiges zum Versichern, hilft dir ein Beispiel: Hast du die finanziellen Möglichkeiten, deine komplette Einrichtung und dein komplettes Hab und Gut von heute auf morgen vollständig neu zu kaufen? Wenn nicht: Du benötigst eine Hausratversicherung. Die private Haftpflicht ist ohnehin wichtig, denn auch du kannst versehentlich den Rotwein über den sündhaft teuren Teppich deines Chefs schütten.
Weitere Versicherungen Zumindest ist es sinnvoll, sich über die Berufsunfähigkeitsversicherung oder eine Unfallversicherung zu informieren. Im jungen Alter sind BU-Versicherungen durchaus noch bezahlbar und können nachhaltig und logisch abgeschlossen werden, sofern keine Vorerkrankungen bestehen. Umso älter du wirst, desto schwieriger ist es, dich wirklich abzusichern. Unfallversicherungen sind gerade bei sportlicher Betätigung ohne Verein im Hintergrund sinnvoll. Zudem bieten sich im jungen Alter Zahnzusatzversicherungen oder die Krankentagegeldversicherung an. Die Erste schützt vor hohen Zahnarztkosten, die zweite gleicht teilweise die Differenz zwischen Krankengeld und Gehalt aus, wenn du einmal länger krank bist. Lebensversicherungen lohnen sich nur als Risikolebensversicherung, doch auch dann ausschließlich, wenn du bereits einen festen Partner und/oder Kinder hast. Von dieser Versicherung profitieren ausschließlich die Hinterbliebenen.

Um den ersten Job für die Zukunftsplanung zu nutzen, ist es notwendig, dass du mindestens zwei Jahre durchhältst, auch wenn dir der Job nicht gefällt. Zu schnelles Jobhopping wirkt sich negativ im Lebenslauf aus, da dir stets ein fehlendes Durchhalte- und Durchsetzungsvermögen unterstellt werden kann.

Fazit – vom Studium in die Ausbildung

Natürlich möchten Studienabsolventen dies nicht hören, doch der erste Vollzeitjob ist ein bisschen wie eine zusätzliche Ausbildung. Praktika und Nebenjobs bieten nicht das, was der erste echte Job bereithält. Hier kannst du erstmals richtig tief in betriebliche Abläufe eintauchen und auf deinem gewünschten Fachgebiet arbeiten.

Um eine gute Stelle zu finden, ist das Lesen der Stellenanzeigen wichtig. Es schadet nie, die Jobportale schon während des Studiums im Auge zu behalten, denn tauchen einige Anzeigen ständig auf, so ist Vorsicht geboten. Noch mehr Gefahr droht, wenn nach der Bewerbung nach sensiblen Daten gefragt wird: Personalausweis und Kontodaten werden ausschließlich persönlich der Personalabteilung nach der Unterschrift des Arbeitsvertrags übermittelt.

Zu guter Letzt gilt für den ersten Job nach dem Studium: Du solltest offen an die Herausforderung herangehen, dich lernbereit zeigen und so den Grundstein für deine zukünftige Karriere legen.

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